eine Woche vor dem Treffen das 1.“Beschnuppern“ Perry02, wBauer und Nockenwelle
01.05., 7Uhr 30, erster Fensterblick Nebel, nix als Nebel und etwas Nieselregen, so wie bei allen Rumpenheim Fahrern. Aber egal, wir lassen uns ja vom Wetter nicht vorschreiben wann wir Moped fahren. Und außerdem: Der Kuchen muss noch geschnitten werden, Tomaten und Paprika warten auch noch aufs Messer und der Hund muss noch raus. Bis alles fertig ist hat auch der Wettergott ein einsehen, fast schon Sonnenschein bei der Abfahrt um 10Uhr 15. Unser Namensgeber, die Fähre Rumpenheim mit dem Schloß im Hintergrund
Den Campingplatz haben wir sofort gefunden, aber wo sind die Mopeds???????
Ein einzelner Zeltaufbauer OHNE Moped sieht mich fragend an: Eddi ist schon da und erklärt den Weg, und da stehen dann auch schon 2 Viragos und mit unseren dann schon 4.
v.L. Nockenwelle, meisterRöhrig, Romanus, die Ehefrau v.meisterRöhrig, mit Rücken zur Kamera wBauer, Teliman und Kili. Heinz “Nockenwelle“ begrüßt uns sehr herzlich und wir sehen sofort das er einen Superplatz ausgesucht, und viel Arbeit investiert hat. (Der Wasserstand im Pool ist zwar etwas niedrig, aber das macht nichts)
(ja,ja der Wasserstand)
Dann gabs erstmal für uns 5,Nockenwelle, Eddi, Romanus mit Tankrucksackhund Ilsebill, meister Röhrig und Brigitte Kaffee und Kuchen
Damit Ihr lieben Foris auch was davon habt, gibts auch ein Foto mit Kaffee und Kuchen. Nach und nach kommen auch die anderen Luca, Teliman, Kili, wbauer, Perry02 und Mücke und bekommen ihr Fett weg, ja nee natürlich Kaffee und Kuchen meisterRöhrig mit dem Rabarberkuchen von seiner Frau Brigitte (der Kuchen war aber wirklich sehr lecker) Jetzt werden natürlich die einzelnen Xv´s gebührend bewundert und mit großer Mühe wird der Versuch unternommen eine 1100er ohne störende Reflexe zu fotografieren, wie man sieht ohne Erfolg.
Perry02 mit einem sehr gelungenen Foto
v.L. Kili, Perry02, Mücke, Teliman, meisterRöhrig Wie üblich werden Putz und Rep.-Tipps ausgetauscht und Innovative Veredlungen, wie zum Beispiel das Verwenden von Edelstahl-Schlossschrauben anstelle von Nieten bewundert.
Die 1100er von Nockenwelle, mit den „SchloßschraubenVAnieten“ (was für ein Wort ) Einige Applikationen wie zb.der Eagle auf einer anderen 1100er mussten von einem eigens eingeflogenen Wachdienst vor dem dem unbefugten Zugriff geschützt werden. (der Wachdienst ist natürlich frei erfunden).
und der Eagle war auch bei der Heimfahrt noch vorhanden. Dann gings zur Ausfahrt in unbekanntes Gefilde, aber vorher passierte uns ein extrem saudummer und Ärgerlicher Fehler: Wir haben Romanus, der zur Zeit ja noch Fußgänger ist und auf seine Prüfung wartet, einfach vergessen. Romanus, Asche auf unser Haupt, hier nochmal tausendmal Entschuldigung, es tut uns allen wirklich sehr leid.
dahinten kommt Romanus gerade um die Ecke Von unserem Tourenführer wurde eine sehr schöne Strecke ausgesucht, leider wurde er in einer
Eisdiele, unserem Stopp bei der Ausfahrt von einem unerklärlichen Gedächtnisverlust heimgesucht, oder er wollte uns mit der Aussage: Ich weis auch nicht so genau wie wir hier rauskommen nur schockieren, (davon gehe ich eigentlich aus) denn die Rückfahrt ging ja Problemlos, mal davon abgesehen, das ein paar Dickschifffahrer in Frankfurt den Anschluss verloren haben, aber durch konsequentes geradeausfahren den weg trotzdem gefunden haben. Straßencafe in Bad Vilbel
Unser Treffen hat natürlich auch einen Beitrag zur Verständigung der Generationen geleistet, einige Teilnehmer konnten Ihren Lieblingsbeschäftigungen wie Kaffee trinken, dumm Zeug schwätzen und Grillen nachgehen, wie man sieht.
v.L. Romanus, Kili, wBauer
Bei den Größen der Steaks konnte durchaus der Verdacht aufkommen, das es irgendetwas mit der Größe des jeweiligen Mopeds zu tun hatte. (Bild von Wbauer ist aber noch nicht da) Dank der tatkräftigen Mithilfe von Ehefrau, Tochter und Schwiegersohn Nockenwelle`s war das Salat-und kalte Buffet riesig. Nochmals vielen Dank an die Familie.
Zu der besonderen Freude von allen konnten wir uns dann auch noch von den Kochkünsten von Perry02 überzeugen, der morgens noch schnell einen wirklich gut schmeckenden Kartoffelsalat gezaubert hat.
Das kalte Buffet ,Kartoffelsalat von Perry02 und den Blumen von wBauer für die Frau von Nockenwelle. Luca prüft ob die Steaks schon durch sind, derweil meisterRöhrig für Nachschub sorgt und Eddi Denkt kann das nicht schneller gehen. Nach dem Essen wurden einige Teilnehmer müde und wurden bei der Augenpflege beobachtet. Aufgrund der unsicheren Wetterlage stellten sich dann allgemeine Auflösungserscheinungen ein.
Nockenwelle erklärt Luca wie es nach Hause geht!
und auch meisterRöhrig und Frau machen sich auf die Heimfahrt ebenso Luca und Teliman
auch wBauer fährt mit Kili nach Hause,
Fazit: Einen regelmäßigen Rumpenheimer Stammtisch wird es nicht geben.
Aber wir freuen uns auf unregelmäßige Treffen auf Nockenwelles Campingplatz und freuen uns auch über neue Gesichter.[/quote]
Und setztet Ihr niemals das Leben ein,nie wird Euch das Leben gewonnen sein.