]Rumpenheimer Virago-Treffen v. 23. - 25.07.2010[/b][/size]
Ja, es war wieder soweit, das 5. Treffen in Rumpenheim stand ins Haus und am 17.07.10 fanden sich Heinz Nockenwelle u. Frau, Meister Röhrig u. Brigitte, Vita, Hardy Hildegard, Pierre C. u. Frau zur Planungsbesprechung in Heinz' Garten ein. Durch die zahlreichen Vortreffen war dieses mittlerweile eher schon Routine als mühsames Geschäft. Schnell waren die Aufgaben verteilt, Heinz hatte die Route vorher schon festgelegt. Eine Taunustour von ca. 90 km Strecke rund um den Feldberg über Burg Falkenstein, Burg Königstein zum roten Kreuz (ehemaliger Posten des legendären Feldberg-Rennens), weiter nach Niederreifenberg, durchs Weiltal nach Schmitten und Dorfweil. In Dorfweil war Zwischenstop geplant, zurück ging es über die Saalburg u. Bad Homburg zum Startort der Tour, Rumpenheim.
Die ersten Teilnehmer waren bereits am Freitag eingetroffen. An diesem Tag erfolgte die Einweisung, Zeltaufbau und Abendessen mit anschließendem gemütlichen Zusammensein. Ein Gast, welcher bisher noch nicht an den Treffen teilgenommen hatte, schaute auf der Durchreise mal vorbei. Es handelte sich um den Mr. Eierhals, aus dem Forum bestens bekannt, war nunmehr auch mal persönlich kennenzulernen. Jeder war natürlich neugierig, wie er zu seinem Namen gekommen war und er erzählte, das bei einem anderen Treffen Jemand auf die originelle Idee gekommen war, einen Eierlauf mit Motorrad zu veranstalten. Hr. E. nahm daran nicht teil, weil er ein kleines Nickerchen diesem Treiben vorgezogen hatte. Als Schlafstätte hatte er sich jedoch ein ungünstiges Plätzchen ausgesucht. Es lag an einer Kurve, an der die meisten Biker die rohen Eier verloren und diese landeten teilweise imGesicht und Dekolté des Hr. E. Wieder aufgewacht bot er den Anblick, der ihm seinen Namen einbrachte, der auf englisch (Mr. Eggneck) auch sehr lustig klingt. Leider konnte er nicht lange bleiben und zog, nachdem er noch einen "Landsmann" aus Halle begrüßen konnte, welcher ein Anlieger auf dem Campingplatz ist u. das Kennzeichen von Mr. Eggnecks Bike gesehen hatte, weiter.
Am Samstag wurde nach dem Frühstück der Kuchen angeliefert, welcher von den Damen, die an dem vorgenannten Planungstreffen teilgenommen hatten, gebacken worden war. Der war sehr gut gelungen und im reichlichen Maße vorhanden, so daß auch am Sonntag noch ausreichend vorhanden war.
Nach und nach kamen alle, die sich angemeldet hatten zusammen. Wieder gab es interessante Gespräche u. ein Wiedersehen mit Leuten, die man bei vorherigen Treffen kennengelernt hatte. Vita verwandelte sich zum Vergnügen der Anwesenden vorübergehend in ein Obelix-Double. Heinz schaffte die Einweisung locker (ohne Mikro) und brachte somit wieder eine Rundfahrt (fast) ohne Zwischenfälle auf die Räder. Alle Teilnehmer versammelten sich wiederum zu einem Gruppenfoto, sogar Heinz war diesmal dabei, nachdem er beim letzten Treffen bei diesem Anlaß nicht herbeigerufen worden war.
Auch eine seltene alte Simson war am Campingplatz vorgefahren, wurde bei der Tour aber nicht mitgefahren, sonst hätte die etwas länger gedauert Nicht ganz pünktlich, aber durchaus noch im Zeitrahmen, startete die Tour. Wie immer konnte man die Landschaft genießen, das Wetter war auch o.k. Vita kam einmal mit seiner Goldwing an einer Kreuzungseinmündung in Schräglage und mußte zum Aufrichten der Maschine absteigen. Das kann bei einer Goldwing schon mal vorkommen und Vita hatte damit absolut kein Problem. Angekommen am Bayerischen Bikertreff "Wolperdinger" fanden alle gemütlich im freien Platz. Nach dem Genuß diverser bayerischer Spezialitäten ging die Fahrt reibungslos zum Rumpenheimer Campingplatz zurück. Mit Rockmusik und Grillspezialitäten konnte man sich nunmehr auch ein Bierchen bei guter Stimmung, die bis in die Nacht anhielt, genehmigen. Es war eigentlich von allen bisherigen Treffen die beste Stimmung, die bis zur Verabschiedung am Sonntag anhielt. Am Sonntag gab es nach dem Ausschlafen Frühstück und nach weiteren unterhaltsamen Gesprächen traten die Teilnehmer nach und nach den Heimweg an. Insgesamt gesehen ist die hervorragende Organisation durch Heinz, die exzellente Arbeit am Grill durch Andyman und alle anderen Helfer, insbesondere die Frauen, ohne deren Mithilfe ein solches Treffen nur schwer durchführbar wäre, lobend zu erwähnen. Dank auch an den Betreiber des Campingplatzes, welcher das Gelände für das Treffen zur Verfügung stellte.
Pierre C.
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Und setztet Ihr niemals das Leben ein,nie wird Euch das Leben gewonnen sein.